27.04.2014: A-Klassen-Spiel gegen SV Sachsenhausen

Bericht FNP

FC Germania Enkheim II – SV Sachsenhausen 0:1
Quelle: Frankfurter Neue Presse (gie)

In der schwachen Partie traf Marc Lovric nach einem Freistoß aus vier Metern ins Tor (32.). Nach 68 Minuten sah der Torschütze dann die Gelb-Rote Karte. „Wir konnten die Überzahl nicht nutzen", bedauerte Enkheims Trainer Andi Martinovic. Sachsenhausens Erster Vorsitzender Alexander Radomski sagte: „Wir hätten nachlegen müssen – am Ende haben wir gezittert."

Bericht BE

FC Germania Enkheim II – SV Sachsenhausen – 0:1
Quelle: Bergen-Enkheimer (hh)

Der Treffer des Tages für die Gäste fiel bereits nach 32 Minuten, als Marc Lovric zum 1:0 nach einem Freistoß aus vier Metern traf. Lovric sah in der 68. Minute die Gelb-Rote-Karte. Enkheims Mannschaft konnte die Überzahl nicht nutzen. Die Germania konnte sich über 90 Minuten zwar ein kleines Plus an Ballbesitz erarbeiten, jedoch ohne zwingende Aktionen zu erreichen. Germanen Trainer Andy Martinovic: „Ein ganz schwaches Spiel von uns. Wir haben so ziemlich alles vermissen lassen, was uns in den letzten Spielen stark gemacht hat. Aber solche Tage gibt es nun einmal im Fußball und wir werden jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern weiter daran arbeiten, dass wir wieder konstanter auftreten." FC Germania Enkheim II: Enz - Göbel, Ferreira, Schöbel, Midinet, Reitz - Perlet (85. Nitanoppoulos), Halbow (85. Krebs), Ullrich, Martinovic – Berger.

13.04.2014: A-Klassen-Spiel gegen FC JUZ Fechenheim

Bericht FNP


FC Juz Fechenheim – Germania Enkheim II – 2:4
Quelle: Frankfurter Neue Presse (Omü)

Adrian Berger war der „Mann des Tages" bei der Germania: Er erzielte drei Tore (35./64./85.). Halbow hatte das 1:0 für die Gäste besorgt (18.). Nach dem 1:2 durch Scholz (63., Elfmeter) schöpften die Gastgeber Hoffnung, doch im Gegenzug stellte Berger den alten Abstand wieder her. Juz gab nicht auf und versuchte alles. Bergers drittes Tor entschied die Partie. Feyssa erzielte noch das 2:4 (88.). Gästespieler Ferrara sah „Gelb-Rot" (47.), ebenso wie auf der anderen Seite Mank (80.).

Bericht BE

Germania II gewinnt Lokalderby
Quelle: Bergen-Enkheimer (hh)

Bester Spieler der Germania II und auf dem Platz war Adrian Berger, der allein dreimal (35./64./85.) für die Gäste traf. Zuvor hatte Halbow das 1:0 für die Gäste (18.) besorgt. In einem mäßigen Derby hatten die Gastgeber den besseren Start, konnten aber kaum zwingende Chancen erspielen. Die Gastgeber schöpften nach dem 1:1-Ausgleich in der 63. Minute noch einmal Hoffnung, Scholz hatte zum 1:2 per Elfmeter getroffen. Feyssa konnte in der 88. Minute noch auf 2:4 für Fechenheim verkürzen. Germanias Ferrara sah in der 47. Minute die Gelb-Rote-Karte, ebenso Mank (80.) bei der Juz Fechenheim. Nach dem Pausentee war es ein ausgeglichenes Spiel. Germanias Enkheims-Trainer Andy Martinovic sagte nach dem Spiel: „Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, aber nicht mit unserem Spiel. Wir hatten viel zu viele Fehler im Spielaufbau und vorne waren wir nicht konzentriert im Abschluss. Trotzdem haben die Jungs alles herausgeholt und auch mal einen schmutzigen Sieg erreicht. Hervorheben möchte ich die Spieler Vincent Krebs, der mit seinen 18 Jahren sehr souverän auftrat, und natürlich Matchwinner Adrian Berger, der uns zum verdienten Sieg geschossen hat.“ Tore: 0:1 (18.) Halbow, 0:2, 0:3, 1:4 (35., 64., 85.) Berger, 1:3 (63.) Scholz, 2:4 (88.) Feyssa. FC Juz Fechenheim: Siebertz - Mank, BuIone, Kuyumcu, Dikci, Altomari (76. Geyer), Altinok - Feyssa, Reza Sharif (14. Casaluce), Scholz – Madeo. FC Germania Enkheim II: Enz - Halbow (87. Martinovic), Ferrara, Schöbel, Krebs, Reitz, Motsch, Ullrich (76. Peter), Martinovic (87. Halbow).

06.04.2014: A-Klassen-Spiel gegen FC Posavina Frankfurt

Bericht FNP

FC Germania Enkheim II – FC Posavina Frankfurt – 3:2
Quelle: Frankfurter Neue Presse (gie)

Trotz der robusten Spielweise der Gäste dominierten die Enkheimer die erste Halbzeit. Leuchte traf zum 1:0 (13.). Nach dem Ausgleich durch Bosniak (17.) brachte Martinovic die Germania wieder in Führung (26.). Im zweiten Abschnitt war Posavina am Drücker, Pejic markierte das 2:2 (65.). Dann sah Ferrara die „Gelb-Rote Karte" (73.). In Unterzahl hatten die Enkheimer das besser Ende für sich: Torjäger Berger traf in der Schlussminute zum Sieg. „Das
war etwas glücklich, aber nicht unverdient", meinte Enkheims Sportlicher Leiter Horst Menje.

Bericht BE

FC Germania Enkheim II – FC Posavina Frankfurt – 3:2
Quelle: Bergen-Enkheimer (hh)

Germania II dominierte trotz der harten Gangart der Gäste in der ersten Halbzeit das Spielgeschehen. Leuchte traf zum 1:0 (13.). Nach dem Ausgleich der Gäste (17.) brachte Martinovic die Germanen wieder mit 2:1 in Führung (26.). Die zweite Halbzeit dominierten die Gäste und markierten das 2:2 (65.). Dann sah Ferrara die Gelb-Rote-Karte (73.). Trotz allem hatten die Gastgeber das bessere Ende auf ihrer Seite und Torjäger Berger traf in der Schlussminute zum 3:2-Endstand. Horst Menje, Sportlicher Leiter der Germania sagte nach dem Spiel: „Das war etwas glücklich für uns, aber nicht unverdient.“ Tore: 1:0 (13.) Leuchte, 1:1 (17.) Bosniak, 2:1 (26.) Martinovic, 2:2 (65.) Pejic, 3:2 (90.) Berger. FC Germania Enkheim II: Enz - Krebs, Ferrara, Schöbel, Midinet – Reitz, Aland (71. R. Halbow), Ullrich, Leuchte (75. A. Martinovic). S. Martinovic – Berger.

30.03.2014: A-Klassen-Spiel gegen SV Griesheim Tarik

Bericht FNP

FC Germania Enkheim II – SV Griesheim Tarik – 3:3
Quelle: Frankfurter Neue Presse (gie)

Enkheims Sportlicher Leiter Horst Menje sprach von zwei unterschiedlichen Halbzeiten. Die Gastgeber legten durch Manuel Leuchte (10.) und Adrian Berger (31.) vor. Nach der Pause trafen Mohamed Chamlali (49.), Hamouda Sadik (63.) und Hamza Elzaar (65.) für Tarik. Berger rettete Enkheim per Foulelfmeter einen Punkt (76.). „In der zweiten Hälfte haben wir das Spiel aus der Hand gegeben", berichtete Menje.

Bericht BE

FC Germania Enkheim II – SV Griesheim Tarik – 3:3
Quelle: Bergen-Enkheimer (hh)

Horst Menje, Sportlicher Leiter des FC Germania II, erklärte nach dem Spiel, das er zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen habe. Germania ging durch Manuel Leuchte mit 1:0 (10.) in Führung und Adrian Berger (31.) erhöhte auf 2:0. Flüssiges Kombinationsspiel und hohe Zweikampfbereitschaft prägten das Enkheimer Spiel. Dabei brachten die Enkheimer Leuchte und Berger die Abwehr der Griesheimer ein ums andere Mal in große Verlegenheit. Vorlagen kamen meist über den agilen Flügelspieler Ullrich. Eigentlich hätte der Halbzeitstand schon höher ausfallen müssen aber Berger, Martinovic und Leuchte ließen einige Chancen liegen. Das sollte sich später rächen. Pech hatte der Enkheimer Perlet, er schied früh verletzt aus und für ihn kam Aland. Nach der Pause erzielten die Gäste drei Tore hintereinander bevor Adrian Berger per Foulelfmeter (76.) den 3:3-Ausgleich herstellte. „Mit der zweiten Halbzeit bin ich gar nicht zufrieden", so Horst Menje. Erst ab der 70. Minute, nachdem Griesheim ausgepowert schien, kamen die Germanen wieder ins Spiel und konnten durch einen Foulelfmeter noch den Ausgleich erzielen. So mussten die Germanen nach furiosem Auftakt zum Schluss froh sein, noch einen Punkt zu behalten. Am Sonntag erwartet die Germania den FC Posavina an der Rangenbergstraße. FC Germania Enkheim II: Schneider - Goebel, Schoebel, Midinet,Ferrara- Reitz, Perlet (35. Aland), Ullrich, S. Martinovic - Leuchte, Berger.

23.03.2014: A-Klassen-Spiel gegen SV Blau-Gelb Frankfurt I

Bericht FNP

SV Blau-Gelb Frankfurt I – FC Germania Enkheim II – 3:2 (1:1)
Quelle: Frankfurter Neue Presse (gie)

Nach einer Ecke köpfte Yanni Fischer die Gastgeber in Führung (18.). Andreas Martinovic glich nach 33 Minuten aus. Nach dem Seitenwechsel gingen die Gäste durch Markus Ullrich in Führung (55.). Tjark Hoppenburg glich in der kampfbetonten Begegnung mit Chancen auf beiden Seiten aus (76.) und markierte nur eine Minute später das 3:2. Blau-Gelbs Pascal Fink sah noch die Gelb-Rote Karte (85.). „Wir gehen glücklich als Sieger vom Platz und sind zuversichtlich für die nächsten Spiele", meinte Blau-Gelbs Trainer Tan Truong.

Bericht BE

Blau-Gelb sicherte sich glücklich drei Punkte
Quelle: Bergen-Enkheimer (hh)

Eine bittere Niederlage kassierte am vergangenen Sonntag die Reserve vom FC Germania Enkheim. Mit 2:3 verlor man beim direkten Konkurrenten Blau-Gelb Frankfurt. Zwar ging man in der 5. Spielminute per Kopf durch Andy Martinovic in Führung, doch die bessere Spielanlage zeigten die Hausherren. Einige gefährliche Angriffe führten jedoch nicht zum Erfolg, obwohl die Germania-Defensive zeitweise schwamm. In der 18. Minute war es dann soweit: Yanni Fischer erzielte den verdienten Ausgleich nach einem Eckball. Auch danach zeigten die Germanen keine gute Leistung. Man leistete sich viele Abspielfehler und Stellungsfehler, die der Gegner dankend annahm und sich ein ums andere Mal gute Chancen erarbeitete. Erst nach einer knappen halben Stunde kamen die Germanen gefährlicher vor das Tor der Blau-Gelben. Sascha Martinovic vergab jedoch zwei gute Einschussmöglichkeiten. Nach der Halbzeit kamen die Enkheimer endlich besser ins Spiel, agierten ruhiger und konzentrierter und kamen in der 68. Minute folgerichtig zur 2:1-Führung durch Markus Ullrich, nachdem ein Blau-Gelber den Ball nicht richtig klären konnte. Doch der eingewechselte Tjark Hoppenburg versaute den Germanen den Sonntag gewaltig: Innerhalb von einer Minute drehte er mit seinen Treffern die Partie (78.). Natürlich warfen die Gäste nun alles nach vorne, um noch den einen Punkt zu retten, der doch verdient gewesen wäre. Doch Adrian Berger verzog einen Abpraller aus fünf Metern Entfernung über den Querbalken und Hubert Midinet reagierte in einer Situation nicht schnell genug. So gewinnt Blau-Gelb das Spiel und zog in der Tabelle wieder an der Germania Enkheim vorbei. Trainer Andy Martinovic, FC Germania: „Die erste Halbzeit war ganz schwach. Da fehlte es an allem, was uns letzte Woche so stark gemacht hat. Erst in der zweiten Hälfte haben wir uns gefangen und konnten das Spiel besser kontrollieren. Die Niederlage ist echt sehr bitter. Mit den Gegnern Tarik und Posavina kommen jetzt zwei schwere Aufgaben auf uns zu.“ FC Germania Enkheim II: Schneider - Göbel, Ferrrara, Schöbel, Midinet - Reitz, Tischer (45. Krebs), Ullrich, A. Martinovic, S. Martinovic - Berger.